Rom im Oktober. Zwei junge Menschen, Teresa und Nino, begegnen sich vor einem Theater. Ihre Lebenseinstellung könnte nicht unterschiedlicher sein, und doch wagen sie es, sich aufeinander einzulassen.
Grazia, Teresas Tante und Ninos Mentorin, beobachtet kritisch-liebevoll die Annäherung der beiden und sortiert für den Leser die Fäden dieser Geschichte: Jungsein und Älterwerden, Lebensängste und Lebensmut, Theater und Wirklichkeit… und natürlich, aber eben nicht nur, die Liebe.
„Die Figuren und die Geräuschkulisse des Lebens. Die Gefühlsregungen. Die Schauplätze, der Regen. Ein faszinierendes sich Verbünden, Zusammenfinden, sich Verlieren, sich Verwirren.”
It: Una storia quasi solo d'amore
Rom im Oktober. Zwei junge Menschen, Teresa und Nino, begegnen sich vor einem Theater. Ihre Lebenseinstellung könnte nicht unterschiedlicher sein, und doch wagen sie es, sich aufeinander einzulassen.
Grazia, Teresas Tante und Ninos Mentorin, beobachtet kritisch-liebevoll die Annäherung der beiden und sortiert für den Leser die Fäden dieser Geschichte: Jungsein und Älterwerden, Lebensängste und Lebensmut, Theater und Wirklichkeit… und natürlich, aber eben nicht nur, die Liebe.
„Die Figuren und die Geräuschkulisse des Lebens. Die Gefühlsregungen. Die Schauplätze, der Regen. Ein faszinierendes sich Verbünden, Zusammenfinden, sich Verlieren, sich Verwirren.”
Rom im Oktober. Zwei junge Menschen, Teresa und Nino, begegnen sich vor einem Theater. Ihre Lebenseinstellung könnte nicht unterschiedlicher sein, und doch wagen sie es, sich aufeinander einzulassen.
Grazia, Teresas Tante und Ninos Mentorin, beobachtet kritisch-liebevoll die Annäherung der beiden und sortiert für den Leser die Fäden dieser Geschichte: Jungsein und Älterwerden, Lebensängste und Lebensmut, Theater und Wirklichkeit… und natürlich, aber eben nicht nur, die Liebe.
„Die Figuren und die Geräuschkulisse des Lebens. Die Gefühlsregungen. Die Schauplätze, der Regen. Ein faszinierendes sich Verbünden, Zusammenfinden, sich Verlieren, sich Verwirren.”
Rom im Oktober. Zwei junge Menschen, Teresa und Nino, begegnen sich vor einem Theater. Ihre Lebenseinstellung könnte nicht unterschiedlicher sein, und doch wagen sie es, sich aufeinander einzulassen.
„Die Figuren und die Geräuschkulisse des Lebens. Die Gefühlsregungen. Die Schauplätze, der Regen. Ein faszinierendes sich Verbünden, Zusammenfinden, sich Verlieren, sich Verwirren.” Claudio Magris